.

A pesar de nossas limitações, Deus tem nos levado a fazer muito em Seu Reino,

neste mundo. VENHA JUNTAR-SE A NÓS, se você é ou quer ser ovelha,

e faremos muito mais ainda.

Venha para Jesus, e junte-se a nós, sem demoras.

.

Alemão

Willkommen

Portal auf der offiziellen Website des Central Baptist Church in Teixeira de Freitas,
in Bahia, Brasilien.

Wir haben eine umfangreiche und ausgezeichnete biblische Inhalte zur Verfügung.
Dazu verwenden Sie die
Übersetzer Ihres Browsers.

Möge der Herr euch weiterhin segnen.





D’deitsche Sproch (Deutsch) zählt zur Familie vo de 
indogermanische Sproche, spezifisch zu de weschtgermanische Sproche.
S Wort „düttsch“ goht zrùck ùf s germanisch Wort þeuðo, ùf s althoochdüttsch diutisk ùn ùf s mìttelhoochdüttsch diutisch/diutsch, tiutsch/tiusch. S Wort hät am Aafang „Volch“ gheiße ùn hät di gliiche Wurzle wie s Verb „dütte“ (deuten), ìm Volk verständlig mache. Als teut daucht's schù ìm 1. Johrhundert ìn römische Quelle ùf, wird abber erscht sitt em 8. Johrhundert au als Bezeichnig fǜr d'Sprooch bruucht. Ùs de latinische Bezeichnig theodisca lingua, wùù d'Sprooch vù de Franke bezeichnet hät ùn wùù sich vùm westfränkische þeodisk ableitet, isch ìm Ostfränkische duitisk worre, e Voorform vùm Wortdeutsch/düttsch.
D'Bezeichnige fǜr s Düttsch ìn andere Sprooche sìn wäge de lange Gschicht vù de düttsche Staate zimli ùnderschììdlig. Viilmool leite si sich vù de Eigebezeichnig ab (z. B. s idaliänisch tedesco, s dänisch tysk odder s holländisch duits) odder vù Bezeichnige, wùù mer ìm Düttsche nùme ei düttschsproochigs Volch demìt meint, nämlig vù de Alemanne (Französisch allemand, Spanisch alemán, Arabisch arabisch ألمانية‎ /ʾalmāniyya/) odder vù de Sachse (Fìnnisch/Estnisch saksa, Inarisamisch säksikiela). Anderi Bezeichnige (z. B. němčina ùf Tschechisch, немецкий ùf Rùssisch odder német ùf Ungarisch) sìn ùf s slawisch Wort *němьcь zrùckzfiehre, wùù „stùmm“ gheiße hät ùn verwändet worre isch, wiil d'Slawe di Düttsche nìt hän chönne verstoh. Au de Name vù de Germane isch als Ussgangspunkt verwändet worre (u. a. Änglisch GermanHindi जर्मन/jarman ùn Indoneesisch jerman).
Di zweiti Luutverschiebig laat sich scho im früene Mittelalter, öppen ab em 6. Jh. in Personenäme naawiise. Eigentlichi Tüütschi Text sind aber eersch usem Hochmittelalter bekannt, di eltischte sind vilicht d'Merseburger Zaubersprüch, uufgschriben im 10. Jh., warschinlich stameds aber usem 8. Jh. AlsAlthochtüütsch bezeichnet me d'Sprach zwüsched öppen 800 und 1100. S'Hildebrandslied stammt usem 9. Jh. Usem Altnidertüütsche hämmer deHeliand uf Altsächsisch, au öppen usem 9. Jh. Us dere Ziit gits es alemannisches Vaterunser us SanggaleFulda isch en anders wichtigs Schrift-Zentrum gsii i dere Ziit. Us Fulda isch under anderem s'Abecedarium Nordmanicum, en Art tüütsches Runenalphabet.
S'Mittelhochtüütsche vo öppe 1100 bis 1350 isch dänn vil besser beleit. Ab 1350 bis öppe 1650 redt me dänn vo Früe-Neuhochtüütsch. Zmizt i die Periode fallt am Luther sini Bibel-Übersetzig, wo de Keim für die Neuhochtüütschi Standardspraach bildet. Luutlich hät sich im Früeneuhochtüütsche s'Mitteltüütsche vor allem dur Änderige im Vokalsystem vom Alemannische abtrännt (es isch vonere "Quantitätsschpraach" zunere "Akzentschpraach" worde, während s'Alemannische immer no Vokal-Quantitäte underscheided). Luutlich isch also s'Alemannische nööcher am Mittelhochtüütsche plibe, grammatisch aber s'Mitteltüütsche (s'Alemannische hät i de früene Neuziit Kategorie wie de Genitiv und s'Präteritum verloore).
Di hüttige tüütsche Dialäkt lönd sich grob in drüü Gruppen iiteile. S'Nidertüütsche im Norde isch a de zweite Luutverschiebig nöd beteiliged gsii und isch linguistisch nöd klar vom Holländische abgränzbar: D'Gruppierig vom Nidertüütsche als Tüütsch is linguistisch begründed. Anderschume chame s'Holländische und Flämische au zum Nidertüütsche zele. I dem Fall isch die zweiti Luutverschiebig en innertüütschi Aaglägehäit, und s'Tüütsche schtaat innerhalb vom Weschtgermanische em Anglo-Friesische (au "Ingvaeonisch" oder "Nordseegermanisch") gägenüber.
I de früe Neuziit het sich s' Niderdiitsche langi Ziit nebet em Hochdiitsche als Schriftsproch behauptet. Erscht ab em 17. Johrhundert isch es allmählich us dere Rolle verdrängt worre, well die gbildete Liit zumHochdiitsche ibergange sind. E Zentrum vom niderdiitsche Buechdruck isch Lübeck gsi. Vo Borchling und Claussen giits e dreibändigi Niederdeutsche Bibliographie zu den niderdiitsche Druck vor 1800.
S'Mitteltüütsche isch vom Nidertüütsche dur d'Benrather Linie (maken/machen Isoglosse) abgränzt, und beinhalted Rhyfränkisch, Moselfränkisch, Ripuarisch, Thüringisch und Schlesisch. S'Obertüütsche isch vom Mitteltüütsche dur d'Speyerer Linie (Appel/Apfel Isoglosse) abgränzt, und beinhalted s'Austro-Bavarische (Bairisch in Bayern un in Österriich), s'Alemannisch un s Oschtfränkisch.
Mittel- und Obertüütsch werded au underem Begriff Hochtüütsch zämegfasst. Dademit häd de Begriff zwei underschidlichi Bedüütige: Einersiits bezeichnet Hochtüütsch die geographisch hööcher glägne Dialäkt, wo a de zweite Luutverschiebig teilgnoo händ. Anderersiits bezeichnet Hochtüütsch aber au di Tüütschi Standardspraach, wo sich sitem 16. Jh. usepildet hät. D'Standardsprach ghöört sälber zu de Obertüütsche (Apfel) Sprache, isch aber urschprünglich es Gmisch us verschidene regionale Dialäkt usem Drüüegg Fränkisch/Schwäbisch/Nordbairisch (de Luther hät sini Bible im Ostmitteltüütschi Gebiet, in Thüringe, übersetzt und deet 'de Lüüt ufs Muul glueget').
Yydailig vù dr Dialäkt z Dydschland ane 1900 noch em "dtv-Atlas zur deutschen Sprache"
Dr Inhalt von de folgenden Abschnitt bezieht sich uff d' Schtandardsproch. Vieles do drvo trifft net uff d` Dialekt zu.
D' dütschi Sproch unterscheidet de Singular un de Plural in de Forme von de Subschtantiva, Adjektiva, Pronomina un Verba.
Bim Noma ka dr Plural durs Aahänge von am Suffix un/odr durch d' Variation von am Vokal (Umlaut) og'zeigt werra.
´S Deitsche kennt drei Genera: ´S Maskulinum, ´s Femininum und ´s Neutrum
Subschtantivierte Adjektiva un Verba sen oigatlich emmer neutraal. Subschtantiva, wo mit de Silbe -keit und -heit endet, sen emmer Femina. D' Endsilb -chen lässt jedes Subschtantiv zum Neutrum werra; es isch komisch, dass sich des Gschlecht wo a Sach in echt hat un's grammatische Genus unterscheide kennat: z. B. das Mädchen.
Zum unterscheida sen vier Kasusforma: NominativGenitivDativAkkusativ. A poor Kasusendunga send in dr Sprochgschicht verlora ganga, so dass dr Artikel als an zusätzlicher Kasusanzeiger diene ka. Gut markiert send im Singular dr Genitiv, im Plural dr Dativ.
Älle Feminina zeiget koi Veränderong, Maskulina un Neutra folget oim von de beide Type a odr b:
a) Frau Frau Frau Frau
b) Löwe Löwen Löwen Löwen
c1) Geist Geistes Geist(e) Geist
c2) Segel Segels Segel Segel
Grundregla (wo für ca. 70% von de Subschtantive):
Maskuline un neutrale Subschtantive bildet de Plural mit -e "Dative", "Substantive"
Feminina bildet de Plural mit -(e)n "Frauen"
Eigenoma, Abkürzonga, viele Fremdwörter, Subschtantivieronga, Onomatopoetika bildet de Plural mit -s "LKWs", "Shirts"
Mündlich fällt s auslautenda Schwa ("e" gschriebe) oft weg: "Ampeln", "Hosen", "Nachbarn"
Zusatzregla:
A poor Maskulina/Neutra bildet de Plural uff -(e)n "Bären"
A poor Maskulina/Neutra bildet de Plural uff -(e)r (+ Umlaut) "Kinder, Männer"
A poor Maskulina, 2 Neutra bildez de Plural uff -e + Umlaut "Söhne"
A poor Feminina bildet de Plural uff -e (+ Umlaut) "Bänke"
Maskulina/Neutra uff -el,-en,-er,-lein bleibet im Plural ohne Endong "Wagen", "Lehrer"
Fremd- und Fachwörter, wo aus am Lateinische oder Griechische stammet, bildet de Plural manchmal in d'Anlehnung an d'Ursprungssprache:
Visum, Visa
Virus, Viren